Im Grand Prix belegten Kanerva und Mist of Titanium noch Platz zwei hinter Juliane Brunkhorst und Aperol. In der Kür am Samstag wurden die Plätze getauscht.
Es war eine eindeutige Entscheidung der Richter am Samstagnachmittag in Redefin. Sowohl auf das Siegerpaar als auch auf Platz zwei konnten sich die Offiziellen einstimmig einigen.
Die Finnin Emma Kanerva und ihr Millenium-Sohn Mist of Titanium belegten am Freitag noch Platz zwei im Grand Prix. In der Kür sicherte sich das Paar den Sieg. Zu Musik von Nena tanzten die Burg-Pokal-Finalisten von 2020 zu schlussendlich 75,595 Prozent.
Die Sieger aus dem Grand Prix, Juliane Brunkhorst und Aperol v. Ampère, erhielten für ihre Vorstellung 74,705 Prozent. Damit konnten sie nicht ganz an ihren Erfolg aus Redefin vor zwei Jahren anknüpfen, als sie in der Kür mit über 78 Prozent siegten. Punkte ließ das Paar vergleichsweise im versammelten Schritt (zweimal 6,0, zweimal 6,5) und im starken Schritt (fünfmal 6,5) liegen. Bei den Einer-Wechseln gab es die größte Differenz in den Einzelnoten. Viermal wurde die Lektion mit 4,0 bewertet, einmal mit 6,0 und einmal mit 7,5.
Platz drei sicherte sich erneut Delia Eggenberger aus der Schweiz mit dem Fiderstep-Sohn Fairtrade (71,980 Prozent). Schon im Grand Prix belegte das Paar den dritten Rang.
Alle Ergebnisse der Grand Prix Kür in Redefin finden Sie hier.
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar