Gestern feierte Reitmeister Klaus Balkenhol 7. Geburtstag. Passend zum Anlass gewann Tochter Anabel auf der selbst gezogenen Rosalie beim CDI in Roosendaal die Intermédiaire I – ihr erster S-Sieg und Balkenhol-Erfolg Nummer zwei an diesem Wochenende. Heute folgte Nummer drei.
Anabel Balkenhol“ href=“https://www.st-georg.de/?p=46384″>Im Prix St. Georges hatte die achtjährige Westfalenstute Rosalie, die Klaus Balkenhol v. Rubin-Royal aus einer Mutter v. Newcastle-Diamantino gezogen hatte, mit Belli Balkenhol im Sattel noch Platz zwei belegt. In der Intermédiaire I legte sie noch eins drauf und machte ihrem Züchter und Besitzer ein Geburtstagsgeschenk von 70,658 Prozent, was locker für den Sieg reichte, weil sie das einzige Pferd war, das die 70-Prozent-Marke knacken konnte. Schwachpunkt der Prüfung war vor allem der versammelte Schritt, wo es Noten von 4 bis 6 gab. Dafür glänzten die beiden in der Trabtour, in der es mehrmals die 8 gab und sogar eine 9 im Mitteltrab.
Zweiter dieser Prüfung wurde der Schwede Mads Hendeliowitz auf Latinotanz mit 69,553 Prozent. Der Brite Matthew Steven Frost landete im Sattel von Don Rosso II auf dem dritten Platz (69,211).
Heute Morgen holte sich Anable Balkenhol ihre dritte goldene Schleife des Wochenendes ab, diesmal auf Dablino im Grand Prix Special. Und auch diesmal war sie dem Feld weit voraus, sogar noch wesentlich deutlicher als in der Inter I. 72,902 Prozent standen auf der Anzeigentafel. Die Zweitplatzierte, die ukrainische Dressurhoffnung Inna Logutenkova auf Universalis, kam auf gerade mal 66,706 Prozent.
Bei dem zweiten Übergang Passage-Starker Trab-Passage verloren Balkenhol und ihr wieder fittes Olympiapferd Punkte. Die machten sie an anderer Stelle wieder gut, beispielsweise bei den fliegenden Wechseln von Sprung zu Sprung oder der Rechtspirouette, für die es sogar die Note 9 gab.
Hinter dem ukrainischen Paar auf Rang zwei belegte die Belgierin Fanny Verliefden auf Annarico den dritten Platz. Sie erhielten 65,902 Prozent.
Die beiden weiteren deutschen Teilnehmer neben Anabel Balkenhol, Britta Rasche-Merkt und Thomas Wagner, waren am Vortag die Grand Prix Kür geritten. Wagner und Amoricello wurden Sechste mit 71,050 Prozent. Britta Rasche-Merkt und Xerez kamen auf 69,025 Prozent, Platz neun (von zehn). Der Sieg ging an den Belgier Jeroen Devroe mit Eres DL (74,200) vor Madeleine Witte-Vrees auf Unlimited (73,025) und Laurens van Lieren auf Ulysses la Haya (72,825).
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