Unzählige Medaillen haben die Dänin Catherine Dufour und Atterupgaards Cassidy gemeinsam bei Nachwuchschampionaten gewonnen und auch in der U25-Tour waren sie erfolgreich. Nur ihre Grand Prix-Premiere bei „den Großen“ in Odense lief schief. Dafür schlugen sie jetzt in Roosendaal zu.
Sie sicherten sich souverän mit 73,30 Prozent den Grand Prix für die Special-Tour in Roosendaal, das dieses Jahr zugleich Station der hoch dotierten World Dressage Masters ist. Damit haben sie unter anderem ihre Olympiaqualfikation und ließen bereits namhafte Paare wie die EM-Debütantin von Aachen, Jorinde Verwimp (BEL) auf Tiamo, hinter sich (71,220, Platz zwei). Dritter wurde ein weiterer Belgier, Jeroen Devroe auf Eres DL (70,160). Matthias Bouten belegte mit Ehrengold Rang sechs (68,520).
In Odense hatten Dufour und der zwölfjährige Caprimond-Donnerhall-Sohn 64,50 Prozent erhalten, nachdem der Fuchs sich schreckhaft zeigte. Davon war in Roosendaal nichts mehr zu sehen. „Ich bin so glücklich mit ihm heute“, erklärte Dufour gegenüber Eurodressage, „besonders nach unserem sehr schlechten Turnier in Odense. Er war so cool und obwohl ich sehr auf Sicherheit geritten bin, haben wir gute Punkte bekommen.“ Bezüglich ihrer Olympiaqualifikation erklärte sie: „Wir haben nun die Qualifikation für Olympia. Aber es ist erst mein zweites normales Grand Prix-Turnier bei den Senioren, also werden wir mal sehen. Ich denke, wir haben nach dem Flop in Odense bewiesen, dass wir in der Lage sind, gute Ergebnisse zu liefern. Also ist das nun unser Plan. Wir werden einige Turniere diesen Winter reiten und dann schauen, wohin uns das führt.“
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