Mit deutlichem Vorsprung haben die dreimaligen Weltcup-Sieger Isabell Werth und Weihegold die Grand Prix-Kür beim Nationenpreis-Turnier von Rotterdam für sich entschieden. Die Gastgeber haben allerdings im Nationenpreis die Nase vorn.
Unzählige Male sind Isabell Werth und die 16-jährige Oldenburger Don Schufro-Tochter Weihegold mit ihrer Kür schon zum Sieg piaffiert und passagiert. In Sachen Schwierigkeitsgrad ist dieses Programm nur schwer zu toppen. Es hat einen Notenwert von 9,9. Und Weihegold gelingt es immer wieder, es einfach aussehen zu lassen, besonders in der ausgedehnten Piaffe-Passage-Tour. Doch auch in den anderen Lektionen unterliefen dem Paar keine Schnitzer, so dass sie schließlich mit 87,530 Prozent das Feld anführten.
Rang zwei ging an Edward Gal und Total US mit 84,280 Prozent. Für den erst neunjährigen Totilas-Sohn war dies erst die zweite internationale Kür seines Lebens. Die erste ging er Ende April beim CDI3* in Opglabbeek, wo er mit 83,735 Prozent gewann. Als er Gal vor wenigen Wochen zum Niederländischen Meister machte, ging er eine 85,625 Prozent-Kür.
Auf Rang drei fanden sich heute Dorothee Schneider und Sammy Davis Jr. mit 80,065 Prozent wieder, gefolgt vom zweiten niederländischen Paar dieser Prüfung, Marlies van Baalen und Go Legend, auch dies ein Totilas-Sohn (77,695).
In der Nationenpreiswertung haben die Gastgeber mit 15 Punkten die Nase vorn. Deutschland kam auf 19 Punkte und die drittplatzierten Belgier auf 46 Zähler. Es waren nur drei Nationen am Start.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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