Mit fast sechs Prozent Vorsprung sicherten sich die beiden Olympiasiegerinnen Jessica von Bredow-Werndl und Dalera die Weltcup-Etappe in ’s-Hertogenbosch vor Isabell Werth und Quantaz.
Während Cathrine Dufour und Bohemian in Herning die 90 Prozent-Marke knackten mit ihrer Kür, verzauberten Jessica von Bredow-Werndl und Dalera einmal mehr Richter und Publikum in ’s-Hertogenbosch. 90,555 Prozent gab es für die beiden, nicht ganz so viel, wie sie im Februar in Neumünster erhalten hatten, aber locker genug, um den Rest des Feldes ganz locker hinter sich zu lassen. Alle fünf Richter gaben für die Harmonie zwischen Reiterin und Pferd die 10,0. Insgesamt ernteten die beiden ganze 26 Mal die Höchstnote und bei diversen Lektionen zählte diese zudem noch mehrfach.
Platz zwei ging mit 84,870 Prozent an Isabell Werth und Quantaz. Das ist eine deutliche Steigerung für den zwölfjährigen DSP-Hengst gegenüber Neumünster, wo es 82,640 Prozent waren. Allerdings ist es weniger, als bei seinem Sieg im Rahmen des CHIO Aachen im September 2021. Damals vergaben die Richter 88,335 Prozent.
Rang drei belegten der Schwede Patrik Kittel und die erst zehnjährige westfälische Fürst Fugger-Tochter Forever Young, die eine bemerkenswerte Karriere hingelegt hat. Sie war in Deutschland noch völlig unbekannt, bis Kittel sie im April vergangenen Jahres in Wickrath in ihrem ersten Kurz-Grand Prix zeigte und gewann. Dann ging sie im Januar in Ankum ihren ersten langen Grand Prix, ebenfalls siegreich. Und zuletzt wurde sie Zweite in der nationalen Tour von Neumünster. Ihre erste Kür meisterte sie mit Bravour bzw. 82,50 Prozent.
Hinter dem Spitzentrio hielten Chrlotte Fry auf Dark Legend (82,325) und Richard Davison mit Bubblingh (77,205) die britische Fahne hoch.
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