Gleiches Turnier, gleiche Prüfung, selbe Siegerin – Dorothee Schneider dominiert den Weltcup Grand Prix in Salzburg. Einzig das Pferd ist ein anderes.
An Dorothee Schneider und ihrem Grand Prix-Baby, wie sie Sammy Davis jr. selber liebevoll nennt, gab es heute im Weltcup Grand Prix kein Vorbeikommen. Alle fünf Richter waren sich einig und vergaben im Mittel 78,120 Prozent. Richterin bei H, die Britin Isobel Wessels, hatte den Ritt der 48-Jährigen mit dem elfjährigen San Remo-Sohn sogar bei über 80 Prozent gesehen. Vor allem für die Piaffe und Passage-Touren gab es Neunen von allen Richtern. Wenige Stunden nach dem Ritt schrieb Schneider auf ihrer Facebookseite: „Er (Sammy Davis jr., Anm. d. Red.) war super konzentriert und konnte die Prüfung für sich entscheiden.“ Die Weltcup-Punkte werden zwar erst morgen nach der Kür verteilt, aber die Aussichten auf einen Sieg sind nicht schlecht. Zuletzt in Stuttgart hatte das Paar mit 82,80 Prozent in der Kür eine neue Bestleistung aufgestellt.
Die Konkurrenz schläft nicht
Direkt hinter Schneider reihte sich Jessica v. Bredow-Werndl ein. Die smarte Bayerin setzt an diesem Wochenende auf ihren Routinier Unee BB. 76,680 Prozent gab es für die Vorstellung des 16-jährigen Gribaldi-Sohnes. Morgen in der Kür werden die Karten nochmal neu gemischt, neben Sammy Davis jr. kann auch Unee 80 Prozent gehen. Der dritte Platz ging nach Dänemark: Daniel Bachman-Andersen und der 13-jährige KWPN-Hengst Blue Hors Zack legten eine Prüfung für 75,020 Prozent hin. Vierte wurde Fabienne Lütkemeier mit dem erst zehnjährigen Florestano-Sohn Fabregaz. Mit 73,340 Prozent verließ das Paar das Viereck, Paradelektion: die Zweierwechsel. Susanne Baarup (DEN), Richterin bei C, hatte dem Paar dafür eine Neun gegeben. So viel wie bei keinem anderen Pferd.Cheap Air Jordans 1 low For Sale | Yeezys – Jordans, Musee-jacquemart-andre News, Jordan Essentials Statement Hoodie – release dates & nike.
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