Was folgte war eine Achterbahn der Gefühle, mal kam das Paar zurück in den Sport, erzielte hohe Prozentpunkte und Championatsauftritte schienen in greifbarer Nähe, dann wiederum verletzte sich der Sohn des Trakehners Herzruf erneut, musste abermals pausieren, verbrachte sogar eine Saison auf einer Weide in Ungarn an der Seite von Rusty, der dort sein Pensionärsdasein genoss. In seiner Karriere hat er in der Kür Bewertungen jenseits der 83-Prozent-Marke erringen können.
Im Februar 2015 hatte Herzruf’s Erbe die Weltcupkür in Neumünster gewonnen, sein letzter großer Hallenerfolg. Bei den Deutschen Meisterschaften in Balve war Salzgeber nach Platz sieben im Grand Prix und Grand Prix Special zur Kür nicht mehr angetreten. Jetzt hat sie auf ihrer Facebook-Seite „Herzis“ Abschied aus dem Sport publik gemacht: „Nach sehr langer und reifer Überlegung habe ich mich gemeinsam mit dem um Herzi stehenden Team dazu entschieden, meinen derzeitigen Top- Sportpartner in seinen wohlverdienten Ruhestand zu schicken. Wenn man seinem Pferd so nahe steht, spürt man, wann der richtige Zeitpunkt ist“, so die Mannschaftsolympiasiegerin. Wie einst Rusty wird nun „Herzi“ in Ungarn seinen Lebensabend verleben. Herzruf’s Erbe hat in seiner Karriere knapp 320.000 Euro im Dressurviereck verdient.
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