Saumur: Erfolgreicher Turnierabschluss für die deutschen Dressurtalente

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Symbolbild (© Toffi)

Im französischen Saumur ging gestern das internationale Dressurturnier mit Nachwuchsprüfungen zu Ende. Krönender Abschluss waren die Küren, in denen die Deutschen sich noch mal richtig gut in Szene setzen konnten.

Die Kür der Junioren, die am Nationenpreis teilgenommen hatten, geriet zu einem deutschen Doppelerfolg. Laura Stuhldreier erhielt auf Diabolo Nymphenburg mit 74,867 Prozent das beste Ergebnis, gefolgt von Tabea Schroer im Sattel von Filegra mit 74,450 Prozent. An dritter Stelle reihte sich die Niederländerin Sanne van der Pols auf Cuvanck PP ein (73,725).

Die Jungen Reiter mussten den Kolleginnen aus den Niederlanden den Vortritt lassen. Zoe Kuintjes und Primeval Brittsion waren mit 76,083 Prozent das Maß der Dinge bei der Generation U21. Myrthe Wedda und Diamond Geezer belegten mit 74,167 Prozent Rang zwei. Bestes deutsches Paar waren die an dritter Stelle platzierten Julia Rohmann und ihre Stute Roma Cherie mit 73,417 Prozent. Vierte wurde Nadine Krause auf Dancer (73,125). Laura-Eve Grellmann und Faynaa konnten sich als Achte ebenfalls noch unter die Top Ten mischen (71,958).

In der I-Tour der Ponyreiter setzte Hollands Lara van Nek auf Brouwershaven’s Nairobi sich mit 74,958 Prozent gegen drei deutsche Reiterinnen durch: Johanna Kullmann und Orchid’s Syria (73,542), Antonia Busch-Kuffner auf Kastanienhof Cockney Cracker (73,167) und Carlotta Wendenburg im Sattel von Equestricon’s Day of Diva (73,125). Es folgte mit Tessa van Hemert im Sattel von Noordhof’s Surprise eine weitere Niederländerin (72,792), ehe es mit Paulina von Wulffen auf Dujardin B (71,708) und Shona Benner auf Nobels Boy H (71,375) wieder mit zwei deutschen Reiterinnen weiterging.

Dreimal Deutschland vor dreimal Niederlanden war das Ergebnis der Pony-Kür der O-Tour. Mit starken 78,375 Prozent setzte Shona Benner sich mit ihrem Der Kleine Sunnyboy WE an die Spitze des Feldes. Allerdings war es nur die Richterin bei E, Brasiliens Natacha Waddell, die sie auch am höchsten bewertet hatte.

Bei der Richterin bei C, Sandrine Trimborn (FRA), und der bei M, Olivier Smeets (BEL), wäre Johanna Kullmann auf Champ of Class Siegerin geworden. Da diese aber von Natacha Waddell nur auf Rang sechs gesehen wurde, war es für sie am Ende der zweite Platz mit 77,625 Prozent. Den Erfolg der Deutschen perfekt machte Antonia Busch-Kuffner mit Daily Pleasure WE an dritter Stelle (76,250).

Das niederländische Trio wurde angeführt von Micky Schelstraete mit Elin’s Noncisdador (76,167), gefolgt von Lilli van den Hoogen auf Martinez Candyman (75,542) und Robin Heiden mit Colourfull Cannonball (75,042).

Alle Ergebnisse aus Saumur finden Sie hier.womens air jordan 6 barely rose dh9696 100 release date | WpadcShops – Common Projects Summer Edition low-top sneakers Grigio – Sneaker scarpe & Release Dates

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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