Es ist nicht wirklich überraschend, aber dennoch beeindruckend – die deutschen Dressurreiter belegen sieben Plätze der Top Ten der aktualisierten Weltrangliste.
Auf den ersten drei Plätzen hat sich nichts verändert – Isabell Werth führt die Weltrangliste mit ihrer Welt- und Europameisterin Bella Rose an. Stallkollegin Weihegold, die dreifache Weltcup-Siegerin, liegt an zweiter Stelle. Auf Platz drei rangiert Reitmeisterin Dorothee Schneider mit ihrem Mannschaftsolympiasieger, -europameister und Einzel-Silbermedaillengewinner von Rotterdam, Showtime.
Um zwei Plätze verbessern konnten sich nach den gelungenen Weltcup-Auftritten die Britin Charlotte Dujardin und ihre Fidermark-Tochter Mount St. John Freestyle. Sie hüpften von Rang sechs auf drei.
Einen Platz abwärts ging es für Jessica von Bredow-Werndl und Dalera BB, von Rang vier auf fünf. So erging es auch Cathrine Dufour (DEN) und Cassidy, die von Platz fünf auf sechs rutschten.
Um einen Platz verbessert haben sich hingegen Helen Langehanenberg und Damsey, die nun an siebter Stelle rangieren. Von Rang neun auf acht sprangen Daniel Bachmann Andersen (DEN) und Zack, von Platz zehn auf neun ging es für Isabell Werth und Emilio.
Ihr Debüt unter den besten zehn der Welt geben Benjamin Werndl und Daily Mirror. Mit zwei Pferden an der Weltspitze – Riesenerfolg für das Geschwister-Duo aus Aubenhausen. Woher übrigens auch der Führende der U25-Weltrangliste kommt, Raphael Netz.
Weitere Deutsche unter den Top 50
14. (vorher 23.) Jessica von Bredow-Werndl und Zaire-E
18. (17.) Dorothee Schneider und Sammy Davis Jr.
22. (24.) Isabell Werth und Don Johnson
31. (33.) Benjamin Werndl und Famoso
32. (33.) Ingrid Klimke und Franziskus
33. (32.) Frederic Wandres und Duke of Britain
34. (35.) Hubertus Schmidt und Escolar
40. (42.) Lisa Müller und Stand by me
43. (45.) Matthias Bouten und Boston
44. (46.) Marcus Hermes und Abegglen
Die vollständige Liste finden Sie hier.men’s new jordans release dates | air jordan 1 mid release dates 2023
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