Es läuft für den Stall Kasselmann in Florida. Nach dem Grand Prix entschieden Frederic Wandres und Bluetooth einmal mehr eine Kür unter Flutlicht in Wellington für sich.
Mit 80,565 Prozent ließen Frederic Wandres und sein Bordeaux-Sohn Bluetooth zwei US-Paare hinter sich. Das war zum einen Ashley Holzer auf Valentine (77,40) und zum anderen dicht dahinter Sarah Tubman im Sattel von First Apple (77,270).
Bei ihrem letzten Sieg in Wellington vor zwei Wochen waren Wandres und Bluetooth mit 81,805 Prozent aus dem Viereck gekommen, also etwas mehr als gestern Abend. Wandres war dennoch sehr zufrieden: „Ich bin sehr glücklich über Bluetooth. Er wird immer beständiger und die wichtigen Dinge werden immer besser. Ich freue mich wirklich auf das, was noch kommt!“
Vor rund zwei Jahren hatte er Bluetooth‘ Zügel von Ingrid Klimke übernommen, die den Wallach ja zum Grand Prix-Pferd gemacht hatte. Wandres sagt: „Am Anfang brauchten wir Zeit, um zueinander zu finden, da er ein sehr sensibles Pferd ist. Er braucht Routine und es hat etwas gedauert, bis wir all das erkannt hatten. Jetzt kenn ich ihn und er mich und wir wissen, was wir riskieren können und was nicht. Das ist das Schöne an einer Partnerschaft. Die Zuschauer sehen, wie man die Mittellinie runter kommt. Aber dahinter steckt so viel mehr, worüber man nachdenken und was man tun muss. Für uns alle ist es eine 24/7 Leidenschaft, und wenn dann im Viereck alles zusammenkommt, ist es umso schöner.“
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