Während in Göteborg das Weltcupfinale der Dressurreiter stattfand, gab eine ehemalige Weltcupsiegerin in Vreschen-Bokel ihr Debüt mit einem neuen Grand Prix-Pferd. Helen Langehanenberg und Damsey haben sich erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Mannschaftsweltmeisterin und der 14-jährige Hannoveraner Hengst von der Station Jens Meyer traten in Vreschen-Bokel in Kurz-Grand Prix und Grand Prix de Dressage an und gewannen beide Prüfungen. Im Kurz-Grand Prix kam der Dressage Royal-Ritual-Sohn unter seiner neuen Reiterin auf 72,713 Prozent. Alle drei Richter sahen das Paar an erster Stelle, wobei Heinrich Böttner bei H die höchste Bewertung von 74,070 Prozent vergab und Norbert Giesecke bei M die niedrigste von 70,349 Prozent.
Jutta Zimmermann kam mit First Step v. Fidermark auf Platz zwei (70,775) vor Kevin Thomas mit Rococo v. Rockwell (67,209) und Olaf Fetzer mit Fenena (65,814).
Im Grand Prix de Dressage fielen die Noten für Langehanenberg und Damsey noch ein ganzes Stück höher aus. 75,533 Prozent gab es insgesamt. Diesmal bewertete Carola Straube-Thiel bei H das Paar am höchsten (76,50). Die niedrigsten Noten gab wieder Norbert Giesecke bei M mit 74,50. Aber auch hier herrschte Einigkeit in der Jury, dass das der Siegesritt gewesen sein musste.
Jutta Zimmermann und First Step belegten erneut Rang zwei, diesmal vor Cornelia Dyhr auf Sancey-le-long v. Stan the Boy und Kevin Thomas mit Rococo.
Helen Langehanenberg reitet Damsey seit Anfang des Jahres. Ausgebildet worden war der Hengst von Steffen Frahm. Nachdem dieser im vergangenen Jahr die Hengststation Jens Meyer verlassen hatte und auf den Hof Kasselmann gewechselt war, suchte man einen neuen Reiter für den Hengst aus dem Besitz des im Dezember 2015 verstorbenen Doug Leatherdale und seiner Frau Louise .
Hier ein Video des ersten gemeinsamen Auftritts von Helen Langehanenberg und Damsey bei der Hengstschau in Verden:Sneakers Draked Viola | Atelier-lumieresShops | Sneakers search engine | Men’s Air Jordans 1 release dates
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