Eigentlich hatte die erfolgreichste Dressurreiterin der Schweiz, Marcela Krinke Susmelj, dieses Jahr ein Comeback feiern wollten mit ihrem 15-jährigen Lazander. Aber es kam ganz anders.
Schon in der vergangenen Saison musste der 15-jährige dänische Fuchs v. Landtinus aufgrund eines gebrochenen Griffelbeins pausieren. Seitdem hat Krinke-Susmelj versucht, ihr zweites Grand Prix Pferd neben Smeyers Molberg wieder ans Laufen zu bekommen – vergeblich. Eine weitere Untersuchung durch den Tierarzt zeigte nun degenerative Veränderungen an Knochen und Weichteilen.
Gegenüber der Schweizer Pferdewoche erklärte Marcela Krinke Susmelj, „Taki“ habe die Lektionen nie beschwerdefrei zeigen können. „Nur seiner Supereinstellung und seinem unbeugsamen Willen war es zu verdanken, dass Taki solche Leistungen erbringen konnte.“ 2014 war der Fuchs 14. beim Weltcupfinale in Lyon, wurde Zweiter in der Kür und Vierter im Grand Prix des CDI Frankfurt und gewann 2013 einen Grand Prix in Wroclaw (POL).
Nun darf Lazander seine Rente zusammen mit dem 20-jährigen ehemaligen Grand Prix-Pferd Corinth auf einer Weide in Luhmühlen verbringen.Sneakers Draked Viola | Atelier-lumieresShops | Sneakers search engine | is factory outlet authentic
Der Artikel liest sich so, dass Lazander im großen Sport eingesetzt wurde OBWOHL bekannt war, dass er schon zu der Zeit Beschwerden hatte. Wie ist das mit „fit to compete“ vereinbar? Soll das bedeuten, dass solche Beschwerden bewusst toleriert wurden? Wie genau kommt es, dass das Pferd in den Prüfungen scheinbar beschwerdefrei aufgetreten ist? Der Beitrag wirft kritische Fragen auf.