Nach der Qualifikation für das Finale des Louisdor-Preises 2022 im Frühjahr hat man Sönke Rothenberger und Fendi nicht mehr auf dem Turnier gesehen. Jetzt gab das Paar sein internationales Debüt.
Beim Indoor Friesland in Leeuwarden ging Fendi erstmals seit dem Turnier in Hagen wieder an den Start. Bei Horses and Dreams hatte der dänische Wallach sich im April für das Finale des Louisdor-Preises qualifiziert.
Schon damals hatte Sönke Rothenberger klar gemacht, dass er in Fendi ein Pferd für die Olympischen Spiele in Paris sieht und dass der Wallach langsam auf gebaut werden sollte. Entsprechend wurde der Franklin Sohn nach dem Start in Hagen nicht mehr auf Turnieren gesichtet.
Fendi zeigt sich der Richter-Prominenz
Mit Beginn der Hallensaison rückt auch das Finale in Frankfurt näher. Damit bot sich nun die Chance, Fendi auch einmal „unter Dach“ zu reiten. Rothenberger fuhr dafür ins niederländische Leeuwarden. Beim Indoor Friesland zeigte er Fendi vor gleich mehreren internationalen 5*-Richtern. Chefrichterin war beispielsweise die Britin Isobell Wessels, bei H saß die Dänin Susanne Baarup, Chefrichterin der Weltmeisterschaften in Herning in diesem Sommer.
Die sah einhellig Dinja van Liere mit Hermes an der Spitze des 25-köpfigen Feldes. Die Bronzemedaillengewinner der WM erzielten 79,587 Prozent. Die Niederländerin wurde außerdem mit ihrem zweiten Pferd Hartsuijker v. Johnson mit 72,044 Prozent Zweite.
Für die Kombination aus Hessen wurde es Platz drei. 71,543 Prozent im ersten internationalen Grand Prix erzielten Sönke Rothenberger und Fendi. Das Protokoll weist viele Achten für Passagen und Galopppirouetten auf. Allerdings misslang die zweite Piaffe, was sich auch in niedrigen Noten für die Übergänge niederschlug. In der abschließenden Piaffe bei X hatte sich das Paar wieder gefunden.
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