Im Grand Prix für die Weltcup-Kür von Stockholm hatte noch alles nach einem holländischen Duelle zwischen Hans Peter Minderhoud und Adelinde Cornelissen ausgesehen. Doch es kam anders.
Hans Peter Minderhoud siegte überlegen im Sattel des Florestan-Gaugin de Lully-Sohnes Flirt mit dem einzigen Ritt über 80 Prozent, genauer gesagt mit 80,950 Prozent. Nur Isabelle Judet (FRA) bei H sah das Paar nicht an vorderster, sondern erst an dritter Position.
Um Rang kämpften Patrik Kittel auf Scandic und Adelinde Cornelissen mit Parzival. Der 18-jährige mehrfache Weltcup-Gesamtsieger Parzival musste sich am Ende mit 78,775 Prozent geschlagen geben. Wobei er von vier Richtern auf Rang zwei gesetzt wurde, jedoch Gustav Svalling bei C seinem Landsmann Patrik Kittel den Vorzug gab und Cornelissen auf den vierten Platz rangierte.
So ging Rang zwei an Kittel und seinen KWPN-Hengst Scandic v. Solos Carex mit 79,100 Prozent. Er war der Favorit von Isabelle Judet für den Sieg. Außer Svalling, der ihn wie gesagt als Zweitplatzierten sah, vergaben die übrigen Jurymitglieder die Platzziffer drei für den bei Nottuln ansässigen Schweden und seinen EM-Dritten in der Kür von 2011.
Einzige Deutsche unter den Weltcup-Startern von Stockholm war Fabienne Lütkemeier mit ihrem Zweitpferd Qui Vincit Dynamis, den sie auch beim Weltcup-Finale in Las Vegas am Start hatte. Diesmal landete sie mit 74,100 Prozent auf dem siebten Platz.
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Rang 1-3 von der Rollkur geprägt und gehypt… Arme Pferde und es ist kein Ende in Sicht.