Die Dressurreiter aus den Niederlanden dominierten den Grand Prix für die Weltcup-Kür von Stockholm. Ihren ersten gemeinsamen Auftritt nach monatelanger Turnierabstinenz beendeten Adelinde Cornelissen und Parzival auf dem zweiten Platz.
Es war eine recht knappe Entscheidung der Richter zugunsten Hans Peter Minderhouds auf Flirt v. Florestan-Gaugin de Lully. Drei Richter sahen das Paar an erster Stelle. Die bei C und M, Susanne Baarup (DEN) und Magnus Ringmark (SWE), ordneten es allerdings an dritter Position ein. Unter dem Strich kam der Mannschaftseuropameister mit seinem Zweitpferd auf genau 77 Prozent.
Adelinde Cornelissen und ihr 18-jähriger Jazz-Sohn Parzival wären in den Augen der beiden das Siegerpaar gewesen. Isabelle Judet (FRA) bei E hatte sie allerdings nur an vierter Stelle. Ghislain Fouarge (NED) rangierte sie auf Platz drei und dann war da noch zweimal die Platzziffer zwei. Machten alles in allem 76,720 Prozent – mehr als bei ihrem einzigen Turnierauftritt im Sommer in Rotterdam, wo sie nur 74,420 Prozent erhielten, aber auch nicht mehr die 80 Prozent, mit denen sie einst bedacht worden sind.
Platz drei ging an Lokalmatador Patrik Kittel, der zwar in Deutschland lebt, aber immer noch für Schweden startet. Er saß im Sattel des KWPN-Hengstes Scandic (v. Solos Carex-Amiral), mit dem er 2011 Bronze in der EM-Kür von Rotterdam gewonnen hatte. Jetzt in Stockholm erhielten sie 76,180 Prozent.
Die einzige Deutsche im Starterfeld war Fabienne Lütkemeier auf ihrem Zweitpferd Qui Vincit Dynamis (v. Quattro B-Calypso II). Mit 71,180 Prozent kamen die beiden auf Platz acht.
FAHREN
Stockholm ist auch Weltcup-Etappe der Vierspänner-Fahrer. Die hatten gestern Abend ihre Einlaufprüfung, in der Ijsbrand Chardon (NED) die Abwesenheit von Multichampion Boyd Exell nutzen konnte. Er siegte vor Georg von Stein und Michael Brauchle.
104 – Air Jordan 4 Laser Black kaufen kannst – Jordan Legacy 312 Storm Blue – AQ4160 | cheap air jordan 1 shoes
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar