Der Grand Prix für die Weltcup-Kür bei den German Masters in Stuttgart wurde zu einer klaren Entscheidung für die Spanierin Beatriz Ferrer-Salat.
Damit geht sie als Favoritin in die Grand Prix Kür um Weltcup-Punkte, die für morgen Nachmittag auf der Zeiteinteilung steht. Zuletzt hatten sie und ihr 14-jähriger westfälischer De Niro-Sohn Delgado bei der Weltcup-Etappe in Lyon gepunktet. Dort war die Konkurrenz allerdings weniger groß als in Stuttgart und im Grand Prix hatten sie gut 79 Prozent erreicht. Heute wurden es 78,440 Prozent nach einer Prüfung mit Highlights vor allem in der Piaffe-Passage-Arbeit.
Dicht auf den Fersen war den EM-Dritten der Kür Isabell Werth mit ihrem Hannoveraner Don Frederico-Sohn Don Johnson. Johnny zeigte sich wie so oft in letzter Zeit von seiner kooperativen Seite und wurde mit 77,70 Prozent belohnt. Besonders der Richter bei E, Christoph Umbach aus Luxemburg, griff hoch in die Notenkiste, vergab in der Piaffe eine Neun, wo es von anderen eine Sieben gab, und zückte bei der letzten Grußaufstellung sogar die Zehn. Er hatte das Paar bei 81,90 Prozent und an erster Stelle, ebenso wie Francis Verbeek-von Rooy (NED) bei C. Diese beiden hätten die spanische Siegerin als Zweite eingeordnet.
Dritte wurde Jessica von Bredow-Werndl auf ihrem 14 Jahre alten Gribaldi-Sohn Unee BB mit 76,760 Prozent. Unee war in Stuttgart für seine Meriten in dieser Saison – Dritter im Weltcup-Finale und mit der Mannschaft bei der EM in Aachen – als Masterhengst 2015 ausgezeichnet worden. Heute gab es die weiße Schleife für einen runden Ritt, in dem keine Note tiefer als Sieben war.
Dahinter reihten sich ein: Mannschaftseuropameister Diederik van Silfhout auf Arlando (74,760), Fabienne Lütkemeier mit D’Agostino (74,120), Dorothee Schneider und St. Emilion (73,880), Valentina Truppa (ITA) auf Eremo del Castegno (72,980) und Gonçalo Carvalho (POR) auf Batuta (72,760).mens jordan release dates 2022 | best nike basketball shoes
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