Steffen Peters und Suppenkasper haben sich mit dem Sieg in der Grand Prix Kür beim Weltcup in Thermal (USA) die Qualifikation für das Weltcup-Finale in Omaha gesichert. Der Kür-Sieg fiel aufgrund eines dicken Patzers aber deutlich knapper aus als noch am Vortag.
Zwei persönliche Bestleistungen von den US-amerikanischen Amazonen Anna Buffini und auch von Claire Darnell reichten am Ende nicht, Steffen Peters den Sieg streitig zu machen. Mit dem 15-jährigen einst von Helen Langehanenberg ausgebildeten Wallach Suppenkasper kam Peters auf 80,785 Prozent. Der Spielberg-Krack C-Sohn Suppenkasper zeigte in Thermal eine solide Prüfung mit Ausnahme der verpatzten Einerwechsel und leichten Schwächen in der Passage. Vier von fünf Richtern sahen Peters und seinen großrahmigen Wallach an der Spitze des dreiköpfigen Starterfeldes. Das reichte für den Sieg.
„Es ist ein tolles Gefühl“, sagte Peters über den dritten Weltcup-Etappen-Sieg in dieser Saison. „Anna Buffini hat heute einen verdammt guten Job gemacht. Sie hatte eine saubere Prüfung, aber ich hatte einen Fehler in der einen Tempi, also war es sehr knapp, aber ich bin dankbar, dass ich eine weitere Chance im Weltcup [Finale] bekomme.“ Es wird die sechste Weltcup-Finalteilnahme für Peters sein, auch die Arena in Omaha kennt er bereits.
Anna Buffini und Davinia la Douce konnten in der Kür ihre Fehler vom Vortag ausmerzen. Die Einerwechsel klappten und auch ansonsten gelang ihre Prüfung im Grunde fehlerfrei. Die Bewertung von 80,180 Prozent bedeutete ein neues persönliches Bestergebnis für das Paar, gut sechs Prozent besser als in der Kür des Weltcup-Finals 2022 in Leipzig, wo die beiden Rang zwölf belegten.
Claire Darnell erzielte mit ihrem Harrold S ebenfalls ein neues Bestergebnis mit insgesamt 77,015 Prozent.
Alle Ergebnisse aus Thermal finden Sie hier.
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