Tag eins beim Dressurturnier im Glock Horse Performance Center (GHPC) im österreichischen Treffen. Ein Grand Prix ging an den Haus- und Hofjockey, der andere nach Belgien.
Hans Peter Minderhoud und der Oldenburger Hengst Romanov v. Rohdiamant-Grundstein II waren das einzige Paar, das in der Qualifikation für die Special-Tour über die 70 Prozent kam, auf 73,180 Prozent um genau zu sein. Platz zwei ging an Heike Kemmer mit dem elfjährigen Bayern Falshdance v. Feinsinn-Donnerschwee (68,340 Prozent). Dritter wurde der Däne Allan Skov auf der in Dänemark gezogenen Come Back II-Caletto-Tochter Volstrupgaards Cassiopeia (68,120). Bernadette Brune konnte die deutschen Farben auf Platz vier vertreten mit dem Oldenburger Hengst Spirit of the Age OLD v. Stedinger-Donnerhall (67,320).
Den Grand Prix für die Kür dominierte die Belgierin Claudia Fassaert mit der De Niro-Rosenkavalier-Tochter Donnerfee. Die 14-jährige Oldenburgerin, mit der Fassaert auch bei den Olympischen Spielen in London am Start war, wurde von den Richtern mit 69,480 Prozent bedacht. Platz zwei ging mit 69,100 Prozent an Matthias Kempkes mit seinem zwölfjährigen Bayern Riccoletto v. Rivero II-Alcatraz. Stephan Köberle konnte sich mit seinem Oldenburger Darjeeling v. De Niro-Kennedy über Rang drei freuen (68,220).
Weitere Ergebnissenike air jordan 1 mid outlet | is air jordan outlet real
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar