Das Finale mit Pferdewechsel brachte die Entscheidung – Andrea Timpe, die beide Qualifikationsprüfungen beim Championat der Berufsreiter Dressur im Reitsportzentrum Massener Heide gewonnen hatte, musste sich auf der Zielgeraden überholen lassen.
Und das, obwohl sie mit ihrem Hannoveraner Dixieland in der Sonderaufgabe, im Rahmen derer die drei Finalisten im Championat der deutschen Berufsreiter Dressur ihre Meister ermitteln, zum dritten Mal die höchste Bewertung erhielt (72,50 Prozent). Doch mit den Pferden der Konkurrenz, Lawrence von Uta Gräf und Royal Mirage von Marcus Hermes, musste sie sich mit den Plätzen sechs und acht zufrieden geben. So war der Weg freu für Pferdewirtschaftsmeister Marcus Hermes, der bei Hubertus Schmidt gelernt hat und inzwischen für Rudi Zeilinger tätig ist. Mit seinem eigenen Pferd Royal Mirage lieferte er die zweitbeste Leistung des Tages (71,389 Prozent). Mit Uta Gräfs Lawrende, der unter seiner eigenen Reiterin Dritte geworden war, wurde Hermes bester Fremdreiter auf Rang vier. Und auch mit Andrea Timpes Dixieland kam Hermes offenbar gut klar – Platz fünf. Uta Gräf steuerte Dixieland auf Platz sieben und Royal Mirage auf den neunten Platz.
Damit stand die Medaillenvergabe fest: Gold für Hermes, Silber für Andrea Timpe und Bronze für Uta Gräf. Bestes Pferd wurde Timpes Dixieland.
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