In Wellington wird in den kommenden Wochen nicht nur gesprungen, sondern auch Dressur geritten. Frederic Wandres wird dort die deutschen Farben hochhalten. Der heutige Grand Prix ging allerdings in die USA.
Olympiakader-Reiterin Adrienne Lyle hatte im Grand Prix für den Special der Drei-Sterne-Tour den bildschönen Rousseau-Sohn Duval gesattelt. Der 13-jährige Schimmel brachte es trotz eines Schnitzers in den Einerwechseln auf 71,304 Prozent. Das reichte heute für den Sieg.
An zweiter Stelle reihte sich mit Susan Pape eine Reiterin ein, die zwar für ihre Heimat Großbritannien startet, aber ja schon lange an der Seite von Hengsthalter Ingo Pape in Deutschland lebt. Sie stellte ebenfalls ein Pferd niederländischer Zucht vor, ihren zwölfjährigen Zenon-Sohn Eclectisch, mit dem sie bereits Finalistin im Nürnberger Burg-Pokal gewesen war. Mit Höhepunkten unter anderem in den Traversalen, die ja doppelt zählen, aber ebenfalls einem Patzer in den Einern gab es 70,522 Prozent für die beiden.
Da mussten sich US-Amazone Jennifer Williams und der 18-jährige Milan-Sohn Millione knapp geschlagen geben: Rang drei mit 70,456 Prozent.
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