Das war schonmal ein erfolgreicher Tag für die deutschen Dressurreiter beim Global Dressage Festival in Wellington. Besonders dürfte sich Frederic Wandres über seine Turnierpremiere mit neuem Partner gefreut haben.
Der Bereiter des Stalls Kasselmann stellte nämlich heute erstmals den zwölfjährigen Rheinländer Rebroff auf dem Turnier vor und war auf Anhieb siegreich. 69,761 Prozent genügten, um die fünf Konkurrenten im CDI3*-Grand Prix für die Kür hinter sich zu lassen. Wem Rebroff bekannt vorkommt – der Robespierrot-Sohn war mit Insa Hansen Dritter beim Louisdor-Preis Finale 2019 gewesen. Sie hatte den Braunen bis Grand Prix gefördert, nachdem er schon Prix St. Georges-Erfolge unter Markus Gribbe hatte.
Heute setzte sich Rebroff mit seinem neuen Reiter gegen Jan Ebeling auf Indeed (69,370) und Nora Batchelder auf W Gangster Girl durch (67,065). Außer Wandres waren alle anderen Starter US-Reiter.
Vier Sterne für Koschel
Die Reiter der Vier-Sterne-Tour konnten sich heute für den Special qualifizieren. Das gelang besonders überzeugend Christoph Koschel und dem ebenfalls zwölfjährigen KWPN-Wallach Eaton v. Wynton. Sie waren das einzige Paar, bei dem eine 7 vor dem Komma stand. 70,065 Prozent wurden es für die beiden.
Dahinter konnte sich die Kanadierin Lindsay Kellock im Sattel des rheinischen Sandro Hit-Sohnes Sebastien über den zweiten Platz freuen (68,739). Michael Klimke und sein Desperados-Sohn Diabolo wurden mit 65,435 Prozent Dritte.
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