Seitdem ihrem kometenhaften Aufstieg 2014 sind Laura Graves und Verdades die unangefochtene Nummer eins der US-amerikanischen Dressurwelt. Nun wurden sie von der Konkurrenz aus dem eigenen Land geschlagen.
Kasey Perry-Glass und der Diamond Hit-Sohn Dublet waren schon im vergangenen Jahr beim CHIO Aachen eines der auffallendsten Paare. Und nun haben sie die beiden WM-Zweiten Laura Graves und Verdades im Grand Prix von Florida geschlagen. Der 16-jährige Dublet kam auf 77,913 Prozent. Es war der erste Auftritt seit den Weltreiterspielen in Tryon für die beiden und eine neue persönliche Grand Prix-Bestleistung.
Bei Laura Graves und dem nun 17-jährigen Verdades waren es 77,087 Prozent. Die beiden hatten Probleme in der ersten Piaffe und den fliegenden Wechseln von Sprung zu Sprung. Das war teuer. Aber es reichte, um die Tryon-Mit(st)reiterin Adrienne Lyle auf Salvino auf Abstand zu halten: 74,171 Prozent.
Keine Überraschung
Nein, überrascht sei sie nicht, sagte Kasey Perry-Glass nach ihrem Erfolg. „Ich weiß, er ist ein Pferd mit viel Potenzial. Aber wenn man sein erstes Turnier nach einer Pause reitet, möchte man immer da anknüpfen, wo man aufgehört hat. Ich hatte das Gefühl die Prüfung war besser als jede andere zuvor. Die Rittigkeit war da und die mentale Einstellung war da. Es hat einfach gezeigt, dass er bereit ist für diese Saison.“
Was ihr Erfolgsgeheimnis mit Dublet ist? „Ich versuche, seinen Kopf gesund zu halten. Manchmal fühlt es sich an, als sei er ein bisschen faul. Aber er ist glücklich. Und dann kommt er aufs Viereck und fängt an zu strahlen. Er liebt seinen Job. Er ist ein sehr besonderes Pferd.“
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