An der Spitze der Weltrangliste der Dressurreiter dominiert nach wie vor Isabell Werth mit drei Pferden das Geschehen und Laura Graves (USA) kann als einzige mithalten. Aber dahinter hat sich einiges getan.
Isabell Werth und Weihegold sind weiter an der Spitze der Dressurwelt. Ihre Dominanz unterstrichen sie ja jüngst noch einmal beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Dahinter rangieren Laura Graves aus den USA und Verdades an zweiter Stelle – auch das ist wie gehabt.
Isabell Werths Weltmeisterin Bella Rose ist drittbestes Pferd, Stallnachbar Emilio die Nummer vier. Komplettiert werden die besten fünf von Helen Langehanenberg und Damsey. Weiter geht es mit Charlotte Dujardin und ihrer WM-Dritten Mount St. John Freestyle auf Rang sechs. Siebte sind Dorothee Schneider und Sammy Davis Jr.
Dahinter schaffte die US-Amerikanerin Kasey Perry-Glass auf Goerklintgaards Dublet den Sprung von Rang elf unter die Top Ten. Das Paar hatte neulich in Wellington erstmals Laura Graves und Verdades schlagen können. Perry-Glass ist nun Achte vor Edward Gal und Zonik, die auf Rang neun rutschten. Einen noch viel größeren Sprung als Perry-Glass machten der Schwede Patrik Kittel und sein Oldenburger Delaunay: vorher Platz 73, jetzt Rang zehn.
Dafür rutschten Jessica von Bredow-Werndl und Dalera BB von Platz zehn auf zwölf, hinter Daniel Bachmann Andersen (DEN) auf Zack, die zuvor Neunte gewesen waren.
Weitere Deutsche unter den Top 50
17. (vorher 15.) Jessica von Bredow-Werndl und Zaire-E
28. (25.) Benjamin Werndl und Daily Mirror
30. (31.) Dorothee Schneider und Faustus
32. (29.) Fabienne Müller-Lütkemeier mit Fabregaz
47. (48.) Sönke Rothenberger mit Cosmo
48. (50.) Kathleen Keller und San Royal
48. (50.) Hubertus Schmidt und Imperio
Die vollständige Liste finden Sie hier.Air Jordan 4 Retro Off – CV9388 – White Sail – 100 – Jordan Brand quietly slipped in a new rendition of the low-top | michael kors outlet in wisconsin
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