Nach dem erfolgreichen Turnier-Comeback in Kapellen will Matthias Rath es jetzt wissen. Nachdem Totilas zwei Jahre lang kein Turnier mehr besucht hat, startet er nun schon zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen, diesmal auf dem Pfingstturnier in Wiesbaden.
Jetzt, wo der 14-jährige KWPN-Hengst wieder fit ist und in Kapellen mit einem 82-Prozent-Grand Prix Special auftrumpfte, lautet das Ziel: Weltreiterspiele. Dafür muss er sich aber noch wie alle anderen qualifizieren und beweisen. Im Augenblick fehlt noch das Mindestergebnis von 64 Prozent auf einem internationalen Dressurturnier, bei dem zwei O-Judges am Viereck saßen, von denen keiner aus dem eigenen Land stammt. In Kapellen hat Dr. Dietrich Plewa mitgerichtet, weshalb die dort erzielten Ergebnisse nicht zählen. In Wiesbaden bietet sich Matthias Rath und Totilas nun die Chance, hinter diesem Punkt auf der To Do-Liste vor den World Equestrian Games in der Normandie schon mal einen Haken zu machen. Darüber hinaus müssen die beiden bei den offiziellen Sichtungen an den Start gehen, Ende Juni in Perl-Borg und beim CHIO Aachen.
In Wiesbaden geht Totilas am Samstag im Grand Prix, und wenn alles läuft wie geplant am Sonntag im Grand Prix Special. Wenn alles gut läuft, geht es weiter nach Perl-Borg.Air Jordan 4 Retro Off – CV9388 – White Sail – 100 – Jordan Brand quietly slipped in a new rendition of the low-top | is air jordan outlet legit
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