Am vergangenen Wochenende sagte Kirsten Brouwer noch, dass sie nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde hoffe, den bildschönen KWPN-Hengst Eye Catcher weiterreiten zu dürfen. Beim Pavo Cup unterstrich sie diesen Anspruch.
Der Pavo Cup ist in Holland das, was bei uns die Bundeschampionate sind: ein Stelldichein der besten Nachwuchspferde des Landes. Eva Möller war als Gastreiterin eingeladen worden und hatte bei den drei Finalisten die Qual der Wahl. Am Ende gab sie dem Vivaldi-Partout-Sohn Eye Catcher eine glatte 10,0, obwohl sie sagte, dass er recht müde gewesen sei. Kein Wunder, schließlich war er am vergangenen Wochenende in Verden am Start gewesen. Aber das gilt auch für einen seiner Konkurrenten: den von Emmelie Scholtens präsentierten Zhivago-Gribaldi-Sohn Estoril. Der erhielt am Ende eine 9,0, während der Dritte im Bunde, El Capone v. UB40-00 Seven, der ursprünglich von Marieke van der Putten vorgestellt worden war, mit einer 9,5 bedacht wurde. Dazu muss allerdings gesagt werden, dass Eye Catcher auch schon vor dem Fremdreitertest der Konkurrenz deutlich voraus war, wie man der Ergebnisliste entnehmen kann.
Bei den Vierjährigen hatte Emmelie Scholtens gleich zwei Pferde unter den Top drei, darunter die Siegerin: Fanita, eine – wen wundert’s?! – Vivaldi-Havidoff-Tochter, die schon im Halbfinale in Führung gegangen warm und die in der ersten Finalrunde sogar noch eins draufsetzte. Von Fremdreiterin Eva Möller gab es dann noch ein glattes Sehr Gut. Platz zwei ging an Emmelie Scholtens‘ zweiten Vivaldi-Spross im Rennen, Fenix aus einer Mutter v. Houston. Dritter wurde der Bordeaux-Democraat-Sohn Fabregaz mit Maria Brouwer.
Bester Hengst als Vierter wurde übrigens ein Pferd aus deutschem Besitz: Grey Flanell v. Gribaldi-Clavecimbel vom Gestüt Bonhomme unter Frederic Wandres.
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