Nachdem die Japaner sich im Rahmen des CDI in Perl-Borg für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro qualifizieren konnten, sind sie auf Dressurpferde-Shoppingtour. Jetzt sind sie erneut fündig geworden.
Christoph Koschels Tiesto, Clearwater von Anne van Olst, Toots von Imke Schellekens-Bartels, Don Lorean von Alexandra Barbancon und Fabriano von Renate Voglsang – die Japaner haben in den vergangenen Monaten einiges investiert, um sich Pferde für Rio zu sichern. Und nun wechselt auch Wolfram Wittigs 14-jähriger Westfalen-Hengst Bertoli W in japanischen Beritt. Kuranojo Saito hofft, sich mit dem Breitling W-Sohn aus der berühmten Wittig’schen Zucht für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu qualifizieren. Kuranojo Saito ist ein Geschäftsmann aus Tokio, der schon 2006 zum japanischen Team bei den Weltreiterspielen in Aachen gehörte. Er trainiert bei Wolfram Wittig in Deutschland und hat bereits 2011 Bertolis Vollbruder Balmoral W gekauft.
Übrigens kann sich in Sachen Besitzwechsel noch einiges tun. Bis 15. Januar müssen die Pferde zumindest anteilig im Besitz eines Mitglieds jener Nation sein, für die sie in Rio an den Start gehen sollen.
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