Claudia Fassaert und ihre Oldenburger De Niro-Tochter Donnerfee sind die Glücklichen, die als einzige die belgischen Farben bei den olympischen Dressurwettbewerben in London vertreten dürfen. Dass Belgien überhaupt in London dabei ist, verdankt es allerdings Jeroen Devroe und Apollo van het Vijverhof.
Jeroen Devroe und sein Pferd Apollo van het Vijverhof hatten sich mit guten Leistungen während der Wintersaison vor dem Stichtag am 1. März 2012 unter die Top 50 im FEI Olympic Riders Ranking katapultiert. Damit war Belgien ein Einzelstartplatz bei den olympischen Dressurwettbewerben sicher.
Doch nicht Devroe, sondern Claudia Fassaert fährt nach London. Die Belgische Reiterliche Vereinigung wurde vom Belgischen Olmpischen Komitee aufgefordert, dass Devroe und Apollo ihre Fitness nochmal bei einem Freiluft-Turnier unter Beweis stellen sollen. Das haben sie im April beim CDIO Saumur (FRA) getan.
Im Laufe der Saison wurden jedoch auch Claudia Fassaert mit Donnnerfee und Vicky Smits-Vanderhasselt zunehmend besser. Teamcoach Volker Moritz forderte den direkten Vergleich zwischen den drei Olympiakandidaten. Pech für Devroe: Apollo laborierte an einem Hufabszess und konnte beim CDIO Rotterdam nicht an den Start gehen, während Claudia Fassaert und Donnerfee hier im Grand Prix mit 71,872 Prozent Siebte im Grand Prix der CDIO-Tour wurden und Sechste in der Kür mit 75,175 Prozent.
Für die belgischen Springreiter ist der CHIO Aachen die letzte Qualifikation, während das Turnier für die Dressurreiter nicht mehr als Sichtung gilt.
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