Nachdem der Schweizer Springreiter Beat Mändli gerade seine besten Pferde los wurde, weil sein Sponsor der Meinung war, das Training sei nicht zu vereinbaren mit Mändlis Zweitjob als Trainer der US-Amerikanerin Katie Dinan, hat er nun Ersatz gefunden.
Mändli reitet nun zum einen den 14 Jahre alten Baden-Württemberger Antares F v. Araconit-Cento aus der Zucht von Hansjörn und Gaby Funk, mit dem McLain Ward 2012 zum US-Team bei den Olympischen Spielen in London gehörte, und der 2011 beim Weltcup-Finale in Leipzig Zehnter wurde. Der Schimmel gehört aber dem Familieunternehmen der Dinans, Grand Road Partners LLC. Ebenso sieht es aus mit dem belgischen Rapphengst Super Trooper de Ness v. Vigo d’Arsouilles-Polydor, der im vergangenen Jahr mit McLain Ward Fünfter beim Weltcup-Finale geworden war.
Beim Winter Equestrian Festival in Florida hat Mändli die beiden Pferde erstmals öffentlich vorgestellt und will sie dort auch in den kommenden Wochen reiten. „Wir werden sehen wie es läuft. Wir haben gerade erst angefangen, aber das Gefühl ist gut. Es sind gute Pferde, ich freue mich also auf die kommenden Wochen“, sagte Beat Mändli. Quelle
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