Nicht nur die Buschreiter haben gestern in Malmö Medaillen für Deutschland gesammelt, auch die Ausbeute der
Reiner bei ihren Europameisterschaften in Augsburg kann sich sehen lassen. Die
Ausbeute: Gold und Bronze im Einzel.
Besser hätte es für Alexander Ripper (Fahrenbach) nicht laufen können. Nach dem Teamgold vom Donnerstag holte er gestern auch noch den Sieg in der Einzelwertung. Und das zehn Jahre nach seinem ersten Einzel-Europameister-Titel und vor heimischen Publikum. Als vorletzter Starter übernahm er mit seinem neunjährigen Wild At The Bar und einem Score von 225 die Führung. Da war das Gold für ihn aber lange noch nicht sicher. Der beste Teilnehmer in der Teamwertung, der Österreicher Rudi Kronsteiner, war als Letzter an der Reihe. Er riskierte viel – zu viel und wurde nur Siebter, der Sieg für Ripper war in trockenen Tüchern. „Das ist der Wahnsinn, mein Pferd hat wunderbar mitgespielt, er hat einfach Herz ohne Ende und ich kann mich zu 100 Prozent auf ihn verlassen.“ Silber ging an die Belgierin Cira Baeck (224,5), über Bronze freute sich Grischa Ludwig (Blitz) auf seinem Quarter Horse Hengst Custom Del Cielo (223). Steffen Breug (Reichsweiler) wurde in der Einzelwertung Zwölfter, Mona Dörr (Reichsweiler) beendete ihre erste EM auf Platz 18.
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