Mit Platz zwei hinter Frankreich haben sich die deutschen
Springreiter bei der Europameisterschaft in Madrid eine gute Ausgangsbasis für
den Nationenpreis morgen und übermorgen geschaffen. Der Titel ist noch möglich, aber die Führenden liegen dicht beisammen.
Alle vier Reiter lieferten im Zeitspringen eine eindrucksvolle Runde ab. Carsten-Otto Nagel auf Corradina ist auf Platz vier (0,69) und damit zur Zeit bester Deutscher, Marco Kutscher auf dem hervorragend springenden Cornet Obolensky ist 12. (1,73), Janne-Friederike Meyer auf Lambrasco 14. (1,99). Der einzige Springfehler des Teams unterlief Ludger Beerbaum auf Gotha am Wasser und war ihn auf Platz 25 (3,23) zurück. Wasser ist eigentlich überhaupt nicht ihr Problem, wunderte sich Bundestrainer Otto Becker. 4,41 Strafpunkte stehen vor den beiden Runden des Nationenpreises morgen und übermorgen für die deutschen Reiter zu Buche, das ist weniger als ein Springfehler Abstand zu den führenden Franzosen (2,95), die auch den vorläufig besten Reiter der Einzelwertung in ihren Reihen haben, Oliver Guillon auf Lord de Theize. Sein Ergebnis wurde auf Null gesetzt, der Abstand der übrigen Resultate zu seinem halbiert. Noch ist das Feld dicht beieinander, die ersten 27 Reiter trennt weniger als ein Springfehler. Das ist noch nicht Halbzeit, das ist nur eine Wasserstandsmeldung, sagte Ludger Beerbaum, aus dessen Stall hier vier Pferde vor Ort sind, außer Gotha und Cornet Obolensky auch das deutsche Reservepferd Monte Bellini von Philipp Weishaupt und Coupe de Coeur, mit dem der Schwede Henrik von Eckermann eine flüssige Nullrunde hinlegte und vorläufig auf Platz 16 (2,24 Punkte) liegt.
Dicht auf den Fersen sind den Deutschen die Schweden (6,74) und die Niederländer (7,42). Beide Nationen müssen in Madrid noch um ihre Olympiaqualifikation kämpfen. Der Plätze sind noch zu vergeben.
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