Der kanadische Springreiter Eric Lamaze hat nach dem CSIO*****-Turnier in Spruce Meadows die Saison 2012 beendet. Einen besonders emotionalen Moment erlebte Lamaze als auf dem Hauptplatz des kanadischen Turnierklassikers eine Bronze seines unvergessenen Hickstead enthüllt wurde.
„Nach vielen Jahren des Turnierreitens auf höchstem Niveau, 12 Monate im Jahr, Woche für Woche, freue ich mich darauf, eine kleine Pause zu machen und das Leben zu genießen, zu reisen und ein bisschen Golf zu spielen“, erklärte der 44-Jährige.
Lediglich unterrichten will Lamaze weiterhin, seine Schülerin Tiffany Foster, seine Tochter Caitlin sowie Andy Ziegler. Zur Erklärung sagte der Olympiasieger von 2008: „Die vergangenen zehn Monate waren extrem schwierig für mich. Die Olympischen Spiele in London hätten Hicksteads Spiele sein sollen und ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich ohne ihn dabei sein würde. Es ist schwer zu beschreiben, wie schwierig es war, Hickstead zu verlieren. Und doch wollte ich mein Land, meine Mannschaftskameraden und alle die mir zur Seie gestanden haben, nicht fallen lassen.“
Im November 2011 war der KWPN-Hengst Hickstead, der Lamaze 2008 zum Olympiatitel trug, beim Weltcup-Qualifikationsturnier in Italien im Parcours kollabiert und gestorben. Als Grund wurde später ein Aortaabriss festgestellt. Beim Turnier in Spruce Meadows wurde dem Ausnahmepferd auf dem Hauptplatz ein Denkmal gesetzt.
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