Mit einem Freispruch endete das Verfahren vor der
Disziplinarkommission der niederländischen Reiterlichen Vereinigung
gegen die Dressurtrainerin Coby van Baalen und die Reiterin Angela
Krooswijk, denen vorgeworfen wurde, das Pony Power and Paint bei der
Pony-Europameisterschaft mit zu kurzen Ausbindern longiert
zu haben.
Ein französischer Fotograf hatte dokumentiert, wie das Pony mit der Nase nahezu auf der Brust nach seinen Angaben etwa 20 Minuten „gearbeitet“ worden sei. Das Tribunal fand nach Anhörung verschiedener Experten an dieser Art des Trainings nicht auszusetzen, das Pony zeige keine Anzeichen von Stress, wehre sich nicht, lege auch nicht die Ohren an. Entgegen den Aussagen des Fotografen hatte van Baalen behauptet, das Pony nur einen kurzen Moment in dieser Haltung trainiert zu haben, sie habe sofort bemerkt, dass die Ausbinder zu kurz waren und sie verlängert. Der niederländische Professor Eric van Breda hatte ausgesagt, da das Pony einen „Hengsthals“ habe, sei die Arbeit „von kurz nach lang“ angemessen. Diese Art der Arbeit widerspricht den klassischen Ausbildungsrichtlinien und ist nach Meinung vieler Experten kontraproduktiv und tierschützerisch bedenklich.
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