Im Anschluss an die Generalversammlung des Weltreiterverbands (FEI) in Rio de Janeiro wurden die FEI Awards 2011 vergeben. Der für die beste Athletin/den besten Athleten ging an die holländische Dressurreiterin Adelinde Cornelissen.
Die zweifache Europameisterin von Rotterdam mit Parzival holte sie jeweils Einzelgold im Special und in der Kür war eine von fünf Preisträgern des FEI-Awards. Für sie sei das eine große Überraschung, erzählte Adelinde Cornelissen Horse & Hound.
Neben der Athletin des Jahres wurde die Französin Soraya Ourrais mit dem Entwicklungs-Award geehrt für ihr Engagement, den Pferdesport in der Region Kambodscha nach dem Terrorregime der Roten Khmer wieder aufleben zu lassen. Ourrais hat Kambodscha mittlerweile verlassen. Eventuell wird sie ein neues Projekt dieser Art in Südamerika starten.
Den Preis für den „Rising Star“ heimste die in den USA beheimatete Thailänderin Nina Lamsam Ligon ein, jene junge Vielseitigkeitsreiterin, die Anfang August Andreas Dibowskis Mannschafts-Olympiasieger Butts Leon erwarb. Ihr Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele.
Der Preis für den besten Pfleger ging an eine weitere Französin, Alice Gaillard, die seit 50 Jahren internationale Vielseitigkeitspferde betreut.
Den „Against all Odds“ Award für eine Person, die den Pferden trotz größter Schwierigkeiten treu geblieben ist, überreichte man der australischen Distanzreiterin Meg Wade. Trotz einer traumatischen Kopfverletzung, die sie bei einem Sturz vor zwei Jahren erlitt, sitzt sie wieder im Sattel.
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