Mit überwältigender Mehrheit wurde die Prinzessin Haya zum zweiten Mal zur FEI-Präsidentin gewählt.
90 von 124 abgegebenen Stimmen im ersten Wahlgang sicherten der Gattin des Dubai-Scheichs Mohammed und Halbschwester des Königs von Jordanien eine zweite Amtsperiode als Präsidentin der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI). Die beiden Gegenkandidaten mussten empfindliche Niederlagen hinnehmen. Der Schwede Sven Holmberg, bisheriger Erster Vizepräsident, erhielt 23 Stimmen, der Niederländer Henk Rottinghuis nur elf.
Mit stehenden Ovationen wurde die neue und alte Präsidentin von den Delegierten gefeiert, die Stellung der nicht unumstrittenen und vielfach kritisierten Prinzessin dürfte nun stärker sein als bisher. Ihr wurden selbstherrliche Amtsführung, dubiose Doping-Politik und Stimmenkauf durch finanzielle Subventionen vorgeworfen. In ihren Dankesworten an die Delegierten versprach Haya, den Verband zu einen und auf die Bedürfnisse der Mitgliedsverbände einzugehen.
An Hayas Seite steht künftig als Vize-Präsident der alte und jetzt auch wiedergewählte Vorsitzende des Veterinärkomitees, der Brite John C. McEwen. Er löst den Schweden Holmberg ab. Zweiter Vize-Präsident wird der Argentinier Pablo Tomas Mayorga, der den Neuseeländer Chris Hodson ersetzt. Ergänzt wird der FEI-Vorstand durch den Brasilianer Mauricio Manfredi als Vertreter der Ländergruppe Südamerika und durch Hanfried Haring, der für die Ländergruppe Nordeuropa zuständig ist.
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