FEI stellt Verfahren gegen Madeleine Brugman und Andrew Hoy ein

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Das Tribunal des Weltreiterverbandes FEI hat das Verfahren gegen die niederländische  Vielseitigkeitsreiterin Madeleine Brugmann und ihren australischen Trainer Andrew Hoy wegen des mutmaßlichen Gebrauchs von Gamaschen mit spitzen Gegenständen bei Brugmans Pferd Sundancer eingestellt.

In Verdacht geraten waren Brugman und Hoy beim CCI*** im portugiesischen Barroca d’Alva. Man warf den beiden vor, sie hätten für das Abreiten vor dem abschließenden Springen Gamaschen mit spitzen Gegenständen an Sundancers Vorderbeinen benutzt. Aus Mangel an Beweisen hat die FEI den Fall nun zu den Akten gelegt. FEI-Generalsekretär Alex McLin kommentierte kryptisch: „Die Entscheidung reflektiert die Unabhängigkeit des juristischen Zweigs der FEI wir müssen sie respektieren(…). Wir werden sicherlich genau Acht geben, was sie für das System unserer Gesetzesanwendung bedeutet und wenn nötig, Verbesserungen vornehmen. Missbrauch von Pferden in jeglicher Form ist inakzeptabel und wir werden fortfahren, die Verantwortlichen anzuklagen.“


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