Die Präsidentin des Weltreiterverbands (FEI), Prinzessin Haya, hat die sogenannte „Brighton-Erklärung“ unterzeichnet, die sich für die Gleichstellung von Frauen im Sport einsetzt.
Für die Reiter ist die Gleichstellung von Frauen im Sport nichts Neues. Das ist jedoch nicht in allen Sportarten der Fall, deshalb gibt es die Brighton-Erklärung zu Frauen und Sport, die das Resultat einer internationalen Konferenz 1994 in Brighton (GBR) zu diesem Thema ist.
In der FEI-Erklärung zu der Unterzeichung der Brighton-Erklärung sagt Prinzesssin Haya (die übrigens eine von nur zwei weiblichen Präsidenten einer internationalen Vereinigung ist): „Das IOC (internationales olympischen Komitee) bemüht sich sehr um weibliche Beteiligung und Repräsentanten auf allen Ebenen. Das IOC und insbesondere Präsident Jacques Rogge haben so viel getan, um für Frauen im Sport und innerhalb der olympischen Bewegung zu werben, sowohl auf den Wettkampfplätzen selbst als auch im administrativen Bereich.“
Die FEI-Mitgliedsverbände haben im Rahmen der Generalversammlung 2011 in Rio de Janeiro einstimmig für die Unterzeichnung der Brighton-Erklärung gestimmt. Prinzessin Haya: „Der Reitsport ist eine der wenigen olympischen Sportarten, bei der Frauen und Männer zu gleichen Bedingungen gegeneinander antreten. Die Brighton-Erklärung zu unterschreiben, zeigt die andauernde Bekenntnis der FEI zur Gleichheit in unserem Sport.“
(Quelle)
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