Vorläufig ist der Zwist zwischen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und ihrem Hauptsponsor Fendt beigelegt. Bei den Turnieren in Dortmund Braunschweig im März will man sich noch einmal zusammen setzen.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und ihr Hauptsponsor Agco/Fendt haben ihren Zwist auf diplomatischem Weg, wie es eine Verbandssprecherin sagte, vorläufig beigelegt. Das beschlossen gestern das FN-Präsidium und der aus den USA zugeschaltete Präsident der AGCO, Martin Richenhagen. Fendt wird seinen Vertrag, der einen Umfang von rund 250.000 Euro pro Jahr hat, bis zum Jahre 2016 erfüllen.
Ein Sprecher der Firma Fendt hatte die Einstellung des Verfahrens gegen die vielfache Dressurolympiasiegerin Isabell Werth gefordert. Werth wurde wegen verbotener Medikation ihres Pferdes El Santo zu einer sechsmonatigen Sperre verurteilt. Gegen das Urteil hat sie Berufung eingelegt, darüber wird das Große FN-Schiedsgericht der FN am 17. März befinden. Die deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hatte sich vehement gegen die Einmischung des Sponsors in ein schwebendes Verbandsverfahren gewehrt.
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