Katharina Hemmer sicherte sich mit Denoix PCH den Sieg im Grand Prix Special, stellte eine neue persönliche Bestleistung auf und war in der Frankfurter Festhalle nicht die Einzige, die zu Tränen gerührt war.
Katharina Hemmer hatte Freudentränen in den Augen angesichts der Vorstellung, die ihr heute gemeinsam mit Denoix PCH gelang: persönliche Bestleistung im Grand Prix Special beim Frankfurter Festhallenturnier und das gute Gefühl, mit dem Pferd noch mehr zusammengewachsen zu sein. Im gestrigen Grand Prix hatte sich der Fuchs bei der Grußaufstellung noch gründlich umsehen müssen, was das Paar teure Punkte kostete – aber Katharina Hemmer hatte im Anschluss das Gefühl, dass Denoix ihr zuhört und bei ihr ist. Genau das gab der 30-Jährigen die Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein und heute durchaus eine Chance zu haben, ganz vorne mitmischen zu können. „Er hat mir so gut zugehört! Dieses Pferd ist unbeschreiblich.“
Mit 77,745 Prozent setzte sich das Paar, das sich in der ausbilderischen Obhut von Reitmeister Hubertus Schmidt befindet, an die Spitze. Auf Rang zwei landete Isabell Werth mit dem 14-jährigen DSP Quantaz mit 73,766 Prozent.
Über Platz drei freute sich Dorothee Schneider mit ihrem 14-jährigen First Romance. Eineinhalb Jahre war der Fürst Romancier-Sohn verletzungsbedingt von der Turnier-Bildfläche verschwunden. In Frankfurt meldete er sich wieder zurück. „Oh Romi, ich bin so froh, wieder mit dir tanzen zu können“, schrieb Dorothee Schneider auf ihrem Instagram-Kanal.
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