In genau einem Jahr werden in acht Disziplinen die Weltreiterspiele in Frankreich
ausgetragen. Zurzeit gehen die ersten Testevents über die Bühne. Vor gut einer
Woche waren die Buschreiter an der Reihe, am vergangenen Wochenende nahmen die
Fahrer das Gelände in Caen unter die Lupe.
Zwölf Fahrer aus sieben verschiedenen Nationen gingen in einer internationalen Vierspänner-Prüfung (CAI) an den Start. Für Ludwig Weinmayr aus Fischbachauch aus Bayern sprang in der Endabrechnung Rang zwei (125,54 Punkte) heraus. Der einzige deutsche Teilnehmer wurde in Dressur, Gelände und Hindernisfahren jeweils Dritter. Der Sieg ging an den amtierenden Vize-Weltmeister Chester Weber aus den USA (108,24 Punkte). Auf Rang drei landete die Britin Georgina Hunt (132,76 Punkte). Zufriedene Gesichter und nach oben gestreckte Daumen gab es von den Offiziellen für das Gelände in der Normandie. „Die Bedingungen vor Ort waren bestens, für die Besprechung der Chef de Mission nächste Woche habe ich keine Kritikpunkte, die grundlegend geändert werden müssten“, berichtet Fritz Otto-Erley, Koordinator Fahrsport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und Equipechef bei den Weltreiterspielen im kommenden Jahr. Otto-Erley berichtet weiter: „Die Infrastruktur macht einen hochprofessionellen Eindruck, die Geländestrecke rund um das Oval einer Trabrennbahn ist zwar ungewöhnlich, aber absolut WM-tauglich und im nächsten Jahr sicherlich besonders zuschauerfreundlich.“ Für die Wettkämpfe im kommenden Jahr muss der Boden für alle Plätze und Hindernisareale neu angelegt werden. Der Grund: Die Trabrennbahn liegt in einem Naturschutzgebiet.
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