Nachdem die dänische Polizei sich in den Fall der Tierquälerin Christine W. eingeschaltet hat, wurden vier Pferde aus ihrem Beritt mit unbekanntem Ziel nach Norddeutschland gebracht.
Die Berichte von ST. GEORG und Hamburg On Air über die brutalen Trainingsmethoden der früheren Weltcupreiterin Christine W. haben inzwischen auch die dänische Öffentlichkeit alarmiert. Gestern Mittag erschien die dänische Polizei mit einer Amtstierärztin auf dem Hof in Appenrade nahe der deutschen Grenze, untersuchte die Pferde und machte Fotos. Dabei war ein dänisches Fernsehteam.
Gegen 15 Uhr dann fahren auf einmal Autos mit zwei Hängern vor, zwei Besitzer von Pferden, die Christine W. trainiert wollen sich offensichtlich aus der Schusslinie bringen. Gekommen ist auch Peter-Jürgen Nissen, der zweite Vorsitzende des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein, außerdem Richter und Sachverständiger, der entsetzt darüber ist, dass die Besitzer sich und ihre Pferde der dänischen Justiz so einfach entziehen.
Zwei Pferde bleiben in Dänemark und sind weiter den Torturen durch Christine W.s Ausbildungsmethoden ausgesetzt.
Weitere Einzelheiten zum Fall Christine W. lesen Sie in unserer Novemberausgabe!!
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