Auch wenn Charlotte Dujardin (GBR) und Valegro die Grand Prix Kür im Aachener Dressurstadion nicht komplett fehlerfrei gelang, war ihnen der Sieg in Abwesenheit von Totilas und Matthias Alexander Rath sicher. Auf den Plätzen zwei bis vier folgten die deutschen Reiter.
Trotz Fehlern in den Einer-Wechseln setzten sich die Olympiasieger, Europameister und Weltcup-Sieger Charlotte Dujardin und Valegro mit 87,9 Prozent an die Spitze der Grand Prix Kür beim CHIO Aachen. Auch Helen Langehanenberg auf Damon Hill machte Fehler und wurde Zweite (86,025). Isabell Werth ritt auf der erst zehn Jahre alten Bella Rose eine Kür mit hohem Schwierigkeitsgrad und wurde Dritte (85,150). Kristina Sprehe und Desperados folgten auf Rang vier (83,150).
Aktuell läuft die Pressekonferenz. Einen ausführlichen Bericht und Stimmen der Reiter finden Sie in Kürze auf www.st-georg.de.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.