Mit ihrem persönlichen Bestergebnis im Grand Prix, 76,277 Prozent liegt Dorothee Schneider mit Diva Royal im Zwischenranking auf Platz 2.
Mit einer lockeren und bis auf einen winzigen Stolperer nach dem starken Trab makellosen Auftritt ritt Dorothee Schneider mit ihrem persönlichen Grand Prix-Rekord von 76,277 Punkten auf vorläufig Platz zwei hinter Carl Hester. Zweier- und Einerwechsle gelangen ohne Fehler, die Piaffen taktmäßig, der Schritt super, die Pirouetten durchgesprungen auf kleinem Kreis, das war ein toller Ritt für Schneider und der maßgeschneiderter Auftakt für das deutsche Team. Entsprechend erleichtert und glücklich stellte sich Schneider anschließend den Fragen der Journalisten. Jetzt ist der Druck weg, sagte sie strahlend. Ihre zehnjährige Stute habe sich durch die Atmosphäre zunächst beeindrucken lassen. Sie wollte sich präsentieren, sagte sie. Vor allem in Richtung Kameras und Fotografen machte sie ganz lange Ohren. Aber sie war sofort wieder bei mir. Vor fünf Wochen hätte sie noch nicht davon geträumt, hier bei Olympia zu starten. 73,343 Punkte erhielt die dreifache niederländische Olympiasiegerin Anky van Grunsven bei ihren achten Olympischen Spielen. . Der inzwischen 18-jährige Salinero wirkte frisch und wurde akurat vorgestellt, stand sogar beim Gruß. Der starke Trab war sehr verhalten, vor allem die Passagen durch häufige Taktunreinheiten getrübt. Doch das waren sie auch schon vor fünf Jahren, nur dass das Paar damals mehr Punkte erhielt. Beim Abreiten half ihr übrigens der Schwede Patrick Kittel.
Mit 75,289 ritt sich die Dänin Anna Kasprzak mit dem vor einem dreiviertel Jahr von Christoph Koschel erworbenen Donnperigon, das ist vorläufig Platz drei hinter Hester und Schneider.
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