Breido Graf zu Rantzau, Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), wurde im Rahmen der FN-Jahrestagung mit dem deutschen Reiterkreuz in Gold ausgezeichnet.
Seit 2005 ist der 61-jährige Graf zu Rantzau im Amt. In seiner aktiven Zeit ritt er erfolgreich Springen bis zur Klasse, wurde 1967 Junioren-Europameister und belegte 1985 Platz fünf beim Deutschen Springderby in Hamburg. Daneben war er auch als Züchter erfolgreich.
Seit 1997 ist Breido Graf zu Rantzau Mitglied des FN-Präsidiums, bekleidete dort unter anderem das Amt des Vize-Präsidenten im Bereich Sport. Außerdem war er von 1986 bis 2007 Vorsitzender Verbandes der Züchter des Holsteiner Pferdes und von 1999 bis 2005 Vize-Präsident der World Breeding Federation for Sporthorses (WBFSH). Beim Weltreiterverband (FEI) gehörte Graf zu Rantzau zu der Gruppe, die die internationalen Medikationsregeln überarbeitet hat.
Die Laudatio auf den verdienten FN-Präsidenten hielt sein Vize, Friedrich Witte: „Wir alle hier im Saal sowie Hunderttausende von Vereinsmitgliedern der FN möchten Ihnen für Ihr außerordentliches Engagement auf allen Ebenen des Sports und der Pferdezucht danken. Wir alle freuen uns auf die noch vor Ihnen liegenden Jahre Ihrer Präsidentschaft.“
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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