Hallenreitturnier Verden: Die Stunde der Außenseiter

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Das Verdener Hallenreitturnier,
erstmals unter dem Namen „Verdinale“ im Turnierkalender verzeichnet, litt etwas
darunter, dass die aktuell erfolgsgewohnten „Big-Names“ in der Halle
Münsterland unterwegs waren. Diese Chance nutzten diejenigen, die sonst selten
zum Zug kommen. 

Den Großen Preis, eine Springprüfung Kl.S***, sicherte sich der im norddeutschen Winkelsett beheimatete Däne Sören Pedersen auf Lobster. Mit einer fehlerfreien Runde in 36,99 Sekunden waren die beiden fast drei Sekunden schneller als der Zweitplatzierte, Mario Stevens auf Mac Kinley (0/39,93). Rang drei belegte Armin Schäfer jun. auf Chiwago (0/41,80). Auf dem Dressurviereck sicherte sich Ellen Schulten-Baumer mit dem erst neunjährigen hannoverschen Ravallo-Cavalier-Sohn River of Joy den Grand Prix (69,44 Prozent). Zweiter wurde Klaus Husenbeth auf dem inzwischen 16-jährigen Piccolino, mit dem er unter anderem schon Mannschafts-Weltmeister war (68,26) vor Hartwig Burfeind auf Goofy de Lully (67,15).

Im Special hatten Husenbeth und Piccolino mit 70,06 Prozent die Nase vorn. Hartwig Burfeind war Zweiter (68,26). Auf dem dritten Platz rangierte Julia-Katharina von Platen auf Capuccino (65,66).

 

Infos unter: www.hrt-verden.de

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