Hans Günter Winkler, HGW, ist unter die Stifter gegangen. Ziel der nach ihm benannten Organisation ist die Förderung von Deutschlands Reiternachwuchs. Auch sein Domizil, der Birkenhof, der unlängst einen neuen Mieter bekam, soll nach dem Tod von HGW der Stiftung zugeschlagen werden.
Der Sport hat mein Leben geprägt und ich habe ihm so viel zu verdanken, so dass ich etwas zurückgeben möchte, sagte der 86-Jährige als Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke von der Bezirksregierung Münster heute die Anerkennungsurkunde für Stiftung an HGW überreichte. Anschließend trug sich Hans Günter Winkler in das Stiftungsbuch der Bezirksregierung ein.
Die Hans Günter Winkler Stiftung soll sich um die Nachwuchsförderung im Reitsport kümmern, in dem sie jungen und talentierten Reitern den Weg in den Sport ebnet.Festgeschrieben ist die artgerechte Reitweise nach den aktuellen Richtlinien. Mit der Gründung der Stiftung ist der Fortbestand der unterschiedlichen Aktivitäten, die die deutsche Reitsportlegende für junge Reiter in den vergangenen 20 Jahren auf den Weg gebracht und kontinuierlich unterstützt hat, gesichert. Beispiele sind der Goldene Sattel, der Junge Reiter Derby Cup und das HGW-Nachwuchschampionat. Die Stiftung war auch ein Herzenswunsch seiner Frau Debby, die im vergangenen Jahr bei einem Reitunfall ums Leben gekommen war.
Zunächst hat Winkler die Stiftung mit einem Anfangsvermögen von 50.000 Euro ausgestattet und hofft auf viele Spenden. Nach seinem Tod soll außerdem sein Gut Birkenhof der Stiftung überschrieben werden. Dort ist mittlerweile der Vielseitigkeitsreiter Andreas Ostholt eingezogen.
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