Die australische Dressurreiterin Hayley Beresford hatte das internationale Sportgericht (CAS) angerufen und Einspruch gegen die Nominierung der australischen Dressurmannschaft für die Olympischen Spiele in London erhoben, bei der sie nicht berücksichtigt wurde. Nun steht fest: Beresford darf nicht in London starten.
Mit dem Westfalenhengst Belissimo M hatte Beresford bei den beiden Sichtungen in Mannheim und Compiegne das drittbeste Ergebnis der Australier erreicht. Trotzdem wurde sie nicht für die Olympischen Spiele nominiert. Das Auswahlkomitee mit Joanne Fowler, Maria Schewennesen und Virginia Crees hatten erst in letzter Minuten noch Änderungen am Regelwerk für die Auswahl vorgenommen, berichtet Eurodressage.com.
Beim CHIO Aachen hatte Beresford als Mitglied des australischen Nationenpreisteams das beste Ergebnis aller australischen Reiterinnen erzielt. Sie schlug dabei auch die für London fest gesetzten Lyndal Oatley und Kristy Oatley. Gegenüber Eurodressage sagte Beresford: „Ich habe die Klage verloren und damit die letzte Chance, mein Land bei den Olympischen Spielen zu repräsentieren. Ich bin im Augenblick am Boden zerstört und finde keine Worte, den Auswahlprozess zu erklären.“
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