Berühmt wurde „Henny“, alias Henry Jota Hampton, weil Internet-User auf seinem Rücken über den Geländekurs der Weltreiterspiele in Kentucky reiten konnten – zumindest virtuell, via Kamera am Helm des Reiters, Peter Atkins (AUS). Nun musste der neunjährige Wallach wegen einer Kolik operiert werden.
Glücklicherweise wohnt der Stallmanager der Anlage von Peter Atkins direkt über den Pferdeboxen. So wurde Hennys Notlage schnell bemerkt und man konnte den Wallach sofort ins „New England Equine Surgical and Medical Center“ bringen und operieren. Wie das Internetportal „The Chrono of the Horse“ berichtet, ist der in Argentinien gezogene Selle Français-Wallach (v. HJ CarapalidaNapoi Honorable) wohlauf und wird sich wahrscheinlich vollständig erholen.
Dies ist übrigens nicht das einzige dramatische Ereignis, in das Henny jüngst verwickelt war. Man könnte meinen, man hätte es mit der US-Version (Peter Atkins ist Australier, lebt jedoch in den USA) des Wirbels um Vielseitigkeitsweltmeister Sam zu tun: Besitzer-Reiter-Konflikt, in dessen Folge die Besitzerin, Linda Martin, den Wallach ohne Wissen des Reiters aus dessen Stall geholt hat. Anschließend juristisches Einschreiten, um die Besitzerin zu bewegen, das Pferd zurückzubringen. Quelle
Das war Ende November. Ob man sich inzwischen einigen konnte, wollte zum jetzigen Zeitpunkt keine der Streitparteien kommentieren.
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