Ingrid Klimke hatte den belgischen Randel Z-Sohn Nector van het Carelshof in den Grand Prix-Sport gebracht. Später ging er unter der britischen Mannschafts-Vizeweltmeisterin 2010, Fiona Bigwood, im Sport. Nun verstarb der Braune mit 22 Jahren.
Dabei hatte Nector den wohl schönsten Tod, den man einem Pferd wünschen kann: Er starb auf der Weide in Sekundenschnelle an einer Herzattacke. Bis dato stand er bei einer Freundin von Fiona Bigwood, die ihn bis vor zwei Jahren noch geritten hatte. Seitdem durfte er ein reines Rentnerdasein auf der Weide genießen. Gegenüber Eurodressage sagte Fiona Bigwood: „Er kam an den Zaun, um sie (die Freundin, Anm. d. Red.) zu begrüßen. Als sie sich dann im Weggehen noch einmal umgedreht hat, war Nector schon gestorben.“
2002 hatte Fiona Bigwood Nector von Ingrid Klimke übernommen. Die beiden hatten einige schöne Erfolge, konnten sich aber nicht beständig an der Spitze halten, was in erster Linie damit zusammenhing, dass ihre Karriere immer wieder unterbrochen wurde. Zum einen, weil Fiona Bigwood schwanger wurde und ein Kind bekam, zum anderen, weil Nector sich verletzte.
Vergangene Woche hatte auch eines von Bigwoods ersten Erfolgspferden mit 31 Jahren eingeschläfert werden müssen: Pablo Picasso. Er hatte sich auf der Weide das Fesselgelenk ausgerenkt.
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