Drei Athleten wurden gestern Abend in Lausanne (Schweiz) mit dem „Pierre de Coubertin World Fair Play Diploma“ für faires Verhalten im Sport geehrt, darunter auch der brasilianische Weltmeister (1998), Olympiasieger (2004) und dreifache Weltcupsieger, Rodrigo Pessoa (BRA).
Verdient hatte Pessoa sich die Auszeichnung, die von der „International Sports Press Association“ (AIPS) verliehen wurde, mit seinem Verhalten im Finale mit Pferdewechsel anlässlich der Weltreiterspiele im Oktober letzten Jahres. Er hatte seinem Konkurrenten Abdullah Al Sharbatly (KSA) wertvolle Tipps gegeben, als Al Sharbatly sich anschickte, Pessoas Pferd Rebozzo für die Finalrunde zu satteln. In allen Details erläuterte Pessoa seinem auf diesem Niveau unerfahrenen Konkurrenten, wie er Rebozzo reiten sollte und welche Tücken der Parcours bereit hielt. Al Sharbatly konnte die Tipps so gut umsetzen, dass er am Ende Silber holte während Pessoa Vierter wurde und so die greifbar nahe Medaille verpasste. Da ist eine solche Ehrenauszeichnung wie das „Pierre de Coubertin World Fair Play Diploma“ benannt nach dem Begründer der modernen Olympischen Spiele, dem Inbegriff völkerverbindenden Sports doch ein Trost!
Air Jordan 4 Retro Off – CV9388 – White Sail – 100 – Jordan Brand quietly slipped in a new rendition of the low-top | men’s jordan upcoming releases
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar