Noch ein spektakulärer Deal, ehe am 31. Dezember die Frist verstreicht, die Olympiapferde ins eigene Land zu holen: Der französische Springreiter Michel Robert hat sein Spitzenpferd, die Selle Français-Stute Kellemoi de Pepita, mit der er 2009 die Global Champions Tour gewann, nach Quatar verkauft.
Das ist ein großer Verlust für die französische Springreiterequipe in Hinblick auf die Olympischen Spiele. Mit der demnächst 14-jährigen Voltaire-Jalme des Mesnuls-Tochter Kellemoi de Pepita hat Michel Robert 2008 das Rolex Top Ten Finale gewonnen, ein Jahr später das Finale der Global Champions Tour übrigens in Quatar, dort, wohin die Ausnahmestute nun verkauft worden ist. Neben zahlreichen Nationenpreisen gehörten Robert und Kellemoi de Pepita auch zum Team, das die Silbermedaille bei der Springreiter-EM in Madrid gewann.
Als Olympialternativen für Robert kommen zwei Pferde infrage: der 13-jährige Kaloe des Perrieres (v. Quat’Sous-Benroy) sowie Nenuphar’Jac (v. Cumano-Pidayack), ein Pferd, das zuvor von Roberts Landsmännin Penelope Leprevost geritten wurde. (Quelle)
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